Heft 13 – mit der Titelgeschichte „Die Tracht der Altenburger Bauern“ (2011)
Der von einem gewissen Meck gestochene Trachtenkupfer, den der Magister Friedrich Friese 1703 veröffentlicht und beschrieben hat, ist die älteste bildliche Darstellung der im Altenburger Land getragenen Kleidung. Einige Verwirrung stifteten drei vor nunmehr gut siebzig Jahren aufgetauchte undatierte Kupferstiche Altenburger Trachten des Amsterdamer Kupferstechers Peter Schenk …
Aus dem weiteren Inhalt:
Autor | Beitrag |
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Helmut Hentschel | Handel und Markt im Mittelalter zwischen Elster und Wyhra |
Michael Potkownik | Johannes: Mönch – Rebell – Missionar (Leseprobe) |
Tylo Peter | Die Melanchthonbirne im Pegauer Pfarrgarten |
Dr. Dirk Scheidemantel | Breunsdorf und Heuersdorf erzählen ihre Geschichte |
Gustav Wolf | Pesta – ein Altenburger Dorf, das der Kohle weichen musste |
Tylo Peter | Die „Tracht“ der Altenburger Bauern am Anfang des 18. Jahrhunderts und Richters „Trachtenbilder“ von 1724 |
Prof. Dr. Rainer Arnold | Ernst Blümner von Frohburg, ein sächsischer Diplomat der Napoleon-Zeit |
Andreas Klöppel | Der Floßgraben von der Kotteritzer Mühle |
Dr. Hans-Jürgen Ketzer | Conrad Felixmüller und die 1. Kunstausstellung des Kreises Borna |
Robert Weber | In alten Zeitungen gefunden: Alte Birnenbäume – heimatgeschichtliche Wahrzeichen |
Theodor Fontane | Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland |