Heft 2 aus dem Jahr 1994 – mit einem Bericht über die Haselbacher Teiche
„Haselbach an der königlich-sächsischen Landesgrenze gelegen“, so wurde der Ort im vergangenem Jahrhundert beschrieben. 1282 ist Haselbach in seiner heutigen Form erwähnt wurden. Der Name deutet auf eine Ortschaft hin, die an einem mit Haselsträuchern bestandenen Bach errichtet wurde. Interessant ist das heute nach der Ortschaft benannte Teichgebiet vor allem in naturkundlicher Hinsicht, aber auch wegen des geschichtlichen Hintergrund des Gebietes …
Aus dem weiteren Inhalt:
Autor | Beitrag |
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Helmut Hentschel | Vorwort |
Albrecht Häußler | Der 200. Geburtstag der Donati-Orgel in der evangelischen Kirche zu Böhlen |
Thomas Bergner | Emil Limmer – der Dresdner Maler |
Gert Schreiber | Archälogische Befunde zur Entstehung der Stadt Borna |
Roland Meyer | Faszination Fachwerk (Fachwerkhäuser in der Stadt Groitzsch) |
Thomas Bergner | Karl Möbius und das Karabinierdenkmal zu Borna |
Helmut Oertel | Erlebte Industriegeschichte |
Annemarie Engelmann | Robert Hieronymus Wolfram |
Thomas Bergner | „Man muss von seiner Zeit gehen!“ – zum Andenken an die Malerin Martha Schrag |
Gert Schreiber | 100 Jahre Kaserne in Borna |
Frank Meisel | Die Haselbacher Teiche |
Tylo Peter | Louis Ferdinand von Rayski |
Helmut Hentschel | Ein Ortskatalog der alten Amtshauptmannschaft Borna |
Helga Reich | Kurt Feuerriegel |